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Irgendwann Ende September oder vielleicht auch erst Anfang Oktober von Leonore Susanna Hanna Schäf, geborene Stiebritz und Friedrich Schäf gezeugt und am 6. 7. 1951 so gegen 11.00 Uhr in einem roten Backsteinhaus in Jena erfolgreich mit dem obligatorischen Klatsch und dem zu erwartenden Schrei in die Welt gehoben.
Irgendwann Ende September oder vielleicht auch erst Anfang Oktober 1950 von Leonore Susanna Hanna Schäf, geborene Stiebritz und Friedrich Schäf gezeugt und am 6. 07. 1951 so gegen 11.00 Uhr in einem roten Backsteinhaus in Jena erfolgreich mit dem obligatorischen Klatsch und dem zu erwartenden Schrei in die Welt gehoben.
Am 1. 09. 1958 von Vater und Mutter pflichtgemäß zur Schule gebracht und eingeschult worden.
Am 31. 08. 1970 das Abitur trotz einiger Rangeleien mit der Schulordnung und einigen Lehrern erfolgreich bestanden.
Am 1. 09. 1970 das Studium der Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena aufgenommen und am 31. 08. 1974 erfolgreich mit dem Diplom abgeschlossen.
Von 1974 bis 1990 wissenschaftlicher Assistent an eben dieser Universität und 1980 zum Doktor der Philosophie promoviert.
Von Oktober 1989 bis Februar 1990 Tätigkeit als Dozent und Regierungsberater in Aden im Südjemen.
Am 23. Dezember 1990 von der Friedrich-Schiller-Universität in Jena wiederum erfolgreich abgewickelt und dann im Februar nach gerichtlicher Auseinandersetzung diese auch tatsächlich verlassen.
Von 1992 bis 1993 als verantwortlicher Redakteur eine Wochenzeitung in Jena, Stadtroda und Pößneck mit auf den Hocker geholfen.
Am 1.06.1993 der Verlockung der besseren Entlohnung gefolgt und zum Pressereferent einer Messegesellschaft avanciert, ein Jahr später dann zum Prokuristen einer anderen Messegesellschaft aufgestiegen und 1995 in die Arbeitslosigkeit abgestürzt.
Von 1995 bis 1997 ausführliche Erfahrung mit dem Arbeitsamt in Jena gesammelt. In dieser Zeit auf eigenes Betreiben und mit Unterstützung des Arbeitsamtes für ein Jahr eine Weiterqualifizierung im Bereich Produktmarketing und Mediendesign an einem zertifizierten Institut ebenfalls erfolgreich absolviert
Am 1. 8. 1997 der Fürsorge des Arbeitsamtes durch einen Sprung ins kalte Wasser der Selbstständigkeit von der Schippe gesprungen. Seit diesem Tag tägliches Freischwimmen als freier Journalist und nun auch noch als Autor und Artfotograf.
In dieser Zeit drei Söhne mit einer Frau gezeugt und auch erfolgreich großgezogen, jede Menge Bäume gepflanzt, ein Video über meine Heimatstadt Jena gedreht und nun auch noch die ersten Bücher veröffentlicht. Damit die Pflicht als Mann erfüllt, aber noch nicht zufrieden. Und so an der Arbeit, weitere Bücher in die Welt zu setzen, Bäume zu pflanzen und Videos zu drehen. So ganz nebenbei auch ein paar Texte für die Bluesband “Bluesbrigade geschrieben.
2002 nach vielen gemeinsam gelebten Jahren von meiner Frau ohne die obligatorischen Streitereien in Freundschaft getrennt und 2004 meiner jetzigen Lebenspartnerin nach Kerpen gefolgt. Dabei ohne eigenes Zutun doch noch zu einer Tochter gekommen.
2003 mit Unterstützung von Carmen Rödiger und Peter Schmitz den vergessenen Harzmaler Konrad Preitz mit seinen Arbeiten aus der Versenkung von Wohnstuben und Kleiderschränken gehoben und in der Ausstellung “Flieger, Ingenieur und Maler” als Kurator im Europahaus Schloss Kromsdorf wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gehoben und dabei so nebenbei auch seine bis dato bekannte Biographie korrigiert.
2004 die Novelle “Die verschwundene Insel” aufs Papier gebracht und den Lesern vor die Augen geworfen. 2005 die Reisereportage: Streifzüge auf Cres & Lošinj - Gesichter einer kroatischen Adriainsel” nachgeschoben.
2006 mich dann mit meiner Lebensgefährtin leise aus Deutschland davon geschlichen und an die kroatische Adria abgesetzt.
Dort zunächst gemeinsam mit Ihr für die renommierte Theatertruppe “JAK” Kulissen gebaut, mich als Beleuchter ausprobiert und für ein Stück die Szenographie geliefert.
Im November 2007 meine Lebensgefährtin auf einem Schiff in Mali Lošinj (Kroatien) auf Grund bürokratischer Verwirrungen zunächst inoffiziell geheiratet und im Januar 2008 das auch entsprechend administrativ bestätigen lassen.
Von 2007 bis 2012 für ein österreichisches Tourismusunternehmen im Sommer mit meiner Frau Urlauber in Italien und dann in Kroatien betreut und im Winter wieder auf Erkundung gegangen.
Dabei die Faszination Wasser an den Küsten der kroatischen Adriainsel Lošinj für mich entdeckt und artfotografisch erschlossen. Diese Arbeiten unter dem Titel “Vodeni svetovi / Wasserwelten” 2010 in Mali Lošinj (Kroatien) und 2011 in Gmunden (Österreich) ausgestellt.
Im Februar 2010 unseren besten kroatischen Freund Nikola Rožman durch einen tragischen Unfall verloren ohne ihn jemals vergessen zu können.
In Kroatien auf der Straße auch noch auf den Hund Branko gekommen, der nun seit Jahren mit unseren zwei Katzen (Kater Tom, 18 Jahre - aus Deutschland und Katze Söckchen, 5 Jahre - aus Italien) demonstriert, dass es im Haus Europa durchaus sehr kooperativ funktionieren kann.
Im Mai 2012 auf Grund einer schweren Erkrankung meiner Frau wieder nach Deutschland zurück gekehrt, im Ruhrpott zur Landung gekommen und wegen schwachbrüstiger Auftragslage notgedrungen vorerst unter den sozialen Rettungsschirm Hartz IV begeben.
Damit aber noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Jetzt vor allem für meine Frau da, ihr auf dem Weg zurück in die Normalität zu helfen, schon mit der erklärten Absicht der Verhartzung wieder zu entkommen. Dafür nun wieder in deutschen Landen auf der Suche nach Aufträge, die meine Frau und mich ernähren können. Kroatien dabei aber noch lange nicht aufgegeben.
Weitere Informationen auf Anfrage unter: tvp@gegenlicht.de
Dr. Michael Schäf
Birkenfeldstraße 5,
44866 Bochum
Hotline: 0177 6308944 |
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